24-Stunden-Betreuung & Pflege: Kosten, Kostenübernahme, Vermittlung

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Immer häufiger entscheiden sich Pflegebedürftige und ihre Familien zu einer Pflege in den gewohnten vier Wänden. Pflegekräfte für die 24-Stunden-Betreuung kommen in vielen Fällen aus dem Ausland.

Was ist eine 24-Stunden-Betreuung?

Die 24-Stunden-Betreuung steht einem Pflegebedürftigen bei alltäglichen Aufgaben zur Seite und hilft beim An- und Ausziehen ebenso wie:

  • bei der Körperpflege,
  • bei der Einnahme von Medikamenten oder
  • bei Arztbesuchen.

Damit ist eine vollumfängliche Betreuung und Pflege der betreffenden Person gewährleistet. Doch eine wirkliche 24-Stunden-Betreuung gibt es nicht, auch wenn die Bezeichnung dies suggerieren mag.

Keine wirkliche 24-Stunden-Betreuung

Die intensive Versorgung und Pflege durch eine Betreuungsperson kann zwar als 24-Stunden-Betreuung vereinbart werden. Doch wirklich umsetzbar ist dies nicht, denn auch die Pflegekraft braucht eine Erholungspause, muss schlafen und sollte Urlaubstage zugestanden bekommen. Damit es sich dennoch um eine annähernde 24-Stunden-Pflege handelt, wohnt die Betreuungskraft meist im gleichen Haushalt wie der oder die Pflegebedürftige und ist in die pflegerischen Tätigkeiten ebenso eingebunden wie in die hauswirtschaftlichen.

Auch den Part der Unterhaltung übernimmt die Pflegekraft meist. Dennoch fallen (auch die ausländischen) Pflegekräfte unter das deutsche Arbeitsschutzgesetz, das höchstens 60 Arbeitsstunden pro Woche erlaubt. Daher wechseln sich für eine wirkliche 24-Stunden-Betreuung häufig mehrere Betreuungskräfte ab bzw. ist eine Betreuungskraft nicht ständig anwesend, sondern in Rufbereitschaft. Die genaue Stundenzahl sollte daher auf ein Maximum festgelegt und schriftlich vereinbart werden.

Die intensive Versorgung und Pflege durch eine Betreuungsperson kann zwar als 24-Stunden-Betreuung vereinbart werden.  ( Foto: Shutterstock-New Africa )

Die intensive Versorgung und Pflege durch eine Betreuungsperson kann zwar als 24-Stunden-Betreuung vereinbart werden. ( Foto: Shutterstock-New Africa )

Vorteile der 24-Stunden-Betreuung durch ausländische Betreuungskräfte

Die Pflegekraft aus dem Ausland ist meist keine wirklich in der Pflege ausgebildete Fachperson, sondern bringt einfach die nötige Erfahrung mit. Diese kann aber völlig ausreichend sein, immerhin handelt es sich nicht um eine Betreuung im medizinischen Sinne.

Die Anstellung einer solchen Betreuungskraft bringt viele Vorteile mit sich:

  • Vermeidung der Unterbringung im Pflegeheim
  • umfassende Betreuung und Pflege zu Hause
  • eine oder wenige vertraute Ansprechpersonen über die gesamte Zeit der Pflege
  • Entlastung für die Angehörigen

Leistungen der 24-Stunden-Betreuung zu Hause

Die Leistungen im Rahmen der 24-Stunden-Betreuung sind umfassend und beinhalten alle zur Pflege nötigen Tätigkeiten mit Ausnahme medizinisch notwendiger Leistungen.

Zu den Aufgaben der Betreuungskraft zählen:

  • Hauswirtschaftliche Tätigkeiten

    Es werden alle Tätigkeiten im Rahmen der Hauswirtschaft durchgeführt. Dazu zählt zum Beispiel die Hilfe beim Kochen und Einkaufen, beim Putzen, Wäsche waschen oder Aufräumen der Wohnung. Arbeiten wie Schnee schippen oder das Aufräumen der Gartenlaube zählen aber nicht dazu.

  • Leistungen der Grundpflege

    Hierzu wird die Hilfe bei der Körperpflege gerechnet. Die Betreuungsperson hilft beim Waschen oder Duschen, bei der Mundhygiene, beim Toilettengang, beim Essen und Trinken sowie beim An- und Ausziehen. Leistungen der medizinischen Behandlungspflege wie das Messen des Blutdrucks oder das Verabreichen von Spritzen sind durch eine examinierte Pflegekraft oder durch einen ambulanten Pflegedienst sicherzustellen.

  • Aktivierende Pflege

    Der zu Pflegende soll dazu angehalten werden, selbst aktiv zu sein. Er wird durch die Betreuungskraft unterhalten, sie gehen zusammen spazieren oder spielen Denkspiele. Damit übernehmen die Pflegekräfte auch motivierende Aufgaben, die die Angehörigen oft schon längst aufgegeben haben. Die zu Pflegenden werden wieder aktiver und dazu angehalten, am Leben teilzuhaben. Wichtig sind dabei ausreichende Sprachkenntnisse der Pflegeperson, sodass es nicht zu Verständigungsproblemen kommt.

Die Leistungen im Rahmen der 24-Stunden-Betreuung sind umfassend und beinhalten alle zur Pflege nötigen Tätigkeiten mit Ausnahme medizinisch notwendiger Leistungen.  ( Foto: Shutterstock- Barabasa)

Die Leistungen im Rahmen der 24-Stunden-Betreuung sind umfassend und beinhalten alle zur Pflege nötigen Tätigkeiten mit Ausnahme medizinisch notwendiger Leistungen. ( Foto: Shutterstock- Barabasa)

Checkliste: So lässt sich eine 24-Stunden-Betreuung finden

Wer nun weiß, wie hoch die Kosten für eine 24-Stunden-Betreuung sind und worauf bei der Beauftragung einer Pflegeperson zu achten ist, möchte sicherlich wissen, wie eine Agentur für die Zusammenarbeit ausgewählt werden kann.

Diese Kriterien sind dabei wichtig:

  • Gab es schon positive Erfahrungen mit der Agentur?
  • Informiert die Agentur umfassend und serviceorientiert?
  • Liegen ausreichende Qualifikationen und Referenzen vor?
  • Nimmt sich die Agentur genügend Zeit?
  • Liegt der Preis für die Beauftragung einer Betreuungsperson bei mind. 2000 Euro im Monat?
  • Gibt es Unterstützung oder eine Vertretung bei Verhinderung der Pflegekraft?
  • Ist die Agentur immer erreichbar?
  • Besitzt die Betreuungskraft alle nötigen Nachweise und Bescheinigungen (v. a. A1-Bescheinigung)?
  • Gibt es einen schriftlichen Vertrag?

Video: Pflege Zuhause durch polnische Pflegekräfte für eine 24 Stunden Pflege zur häuslichen Betreuung

Beauftragung einer 24-Stunden-Betreuung

Angehörige von Pflegebedürftigen werden durch Pflegekräfte aus Osteuropa spürbar entlastet. Wichtig ist jedoch, dass die Vermittlung der Pflegekraft legal abläuft.

Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie eine Betreuungsperson angestellt werden kann.

Infografik: Modelle zur legalen Beschäftigung bzw. Beauftragung einer 24-Stunden-Betreuung

Infografik: Modelle zur legalen Beschäftigung bzw. Beauftragung einer 24-Stunden-Betreuung

Entsendemodell: Angehörige werden zum Auftraggeber

Angehörige von Pflegebedürftigen werden zum Auftraggeber und wenden sich an eine Agentur für die Vermittlung ausländischer Betreuungskräfte. Solche Agenturen gibt es auch in Deutschland und sie organisieren die Bereitstellung der Betreuungsperson. Diese ist in ihrem Heimatland angestellt und wird nach Deutschland entsendet.

Die Agentur übernimmt alle Schritte der Vermittlung und ist jederzeit der Ansprechpartner. Als Entsender kommt ein ausländischer Pflegedienst infrage. Die Agentur sorgt dafür, dass im Heimatland der Betreuungskraft alle nötigen Steuern und Sozialabgaben geleistet werden.

Dafür gibt es die A1-Bestätigung, die sich Auftraggeber unbedingt vorlegen lassen sollten. Ist dies nicht möglich, kann das ein Hinweis auf eine illegale Tätigkeit sein.

Auftraggeber zahlen einen festen monatlichen Betrag an die Agentur, die Betreuungsperson erhält ein reguläres Arbeitsentgelt. Da die Regelungen zum deutschen Mindestlohn greifen, kann eine solche Betreuungskraft kaum unter 2000 Euro im Monat beauftragt werden.

Wichtiger Tipp:
Die angestellte Pflegeperson ist nicht bei dem zu Pflegenden angestellt, sondern bei ihrer Agentur. Daher ist auch nur diese ihr gegenüber weisungsberechtigt.

Video: Kosten polnische Pflegekräfte – ZDF – Maybrit Illner

Beauftragung von Gewerbetreibenden: Die ausländische Betreuungsperson wird direkt beauftragt

Im Rahmen der 24-Stunden-Betreuung steht es jedem frei, eine Person mit einem Gewerbe zu beauftragen. Hier allerdings besteht das Risiko der Scheinselbstständigkeit: Wird eine solche nachgewiesen, kann das den Auftraggeber teuer zu stehen kommen.

Während der angeblich Gewerbetreibende die Sozialabgaben nur für drei Monate rückwirkend nachzahlen muss, wenn er oder sie als scheinselbstständig entlarvt wurde, muss der Auftraggeber die Sozialabgaben für die gesamte Dauer der Tätigkeit, maximal aber für die letzten vier Jahre, nachzahlen.

Die Aufwendungen sind bei dieser Variante sehr unterschiedlich und schwanken zwischen 2000 und 3000 Euro im Monat.

Anstellung als Arbeitgeber: Die Betreuungskraft wird direkt angestellt

Wer nun die Betreuungskraft direkt anstellen möchte, kann selbst als Arbeitgeber auftreten. Damit unterliegt die Betreuungsperson dem deutschen Arbeitsrecht und muss einen angemessenen Freizeitausgleich (Wochenenden und Urlaub) bekommen.

Auf den Arbeitgeber kommen die üblichen Pflichten zu:

  • Einhaltung der Arbeitszeiten
  • Lohnfortzahlung im Krankheitsfall
  • Regelung von Urlaubsansprüchen
  • Versicherungsschutz (Unfallversicherung, Sozialversicherung)
  • Kündigungsschutz

Soll eine 24-Stunden-Betreuung realisiert und trotzdem eine legale Betreuung sichergestellt werden, müssen meist mehrere Betreuungskräfte beschäftigt werden. Dieses Modell verursacht damit die höchsten Aufwendungen und kann bis zu 5000 Euro im Monat betragen.

Die Anmeldung der 24-Stunden-Betreuung ist für einen Angehörigen, der als Arbeitgeber auftritt, recht aufwendig:

  1. Erstellung eines Suchauftrags bei der Agentur für Arbeit
  2. Aufsetzen eines rechtssicheren Arbeitsvertrags (beim Anwalt)
  3. Erhalt einer Betriebsnummer von der Bundesagentur für Arbeit
  4. Anmeldung der Betreuungskraft bei der Sozialversicherung, bei Krankenkasse und Berufsgenossenschaft
  5. Beantragung der Lohnsteueridentifikationsnummer
  6. ggf. Anmeldung der Betreuungskraft beim Einwohnermeldeamt

Nicht vergessen: Die 24-Stunden-Betreuung sollte durch eine Haftpflichtversicherung abgesichert sein. Diese ist zwar nicht verpflichtend, jedoch sehr wohl empfehlenswert. Damit sind zum Beispiel Sach- und Personenschäden abgesichert.

Wichtig ist zudem, dass diese Unterlagen seitens der Pflegekraft vorliegen:

  • ärztliches Attest:
    Impfungen, physische und psychische Eignung, ansteckende Krankheiten
  • Zeugnisse, Referenzen,
  • polizeiliches Führungszeugnis,
  • Lebenslauf
  • Sozialversicherungsnachweis

Tipp:
Es ist generell empfehlenswert, eine Vertretung für die 24-Stunden-Betreuung zu vereinbaren. Was ist, wenn die Betreuungsperson plötzlich erkrankt? Ein kurzfristiger Ersatz ist vor allem dann wichtig, wenn Angehörige nicht in unmittelbarer Umgebung der Pflegeperson leben.

Polnische Betreuungsfachkräfte als günstige Alternative?

Wer auf der Suche nach einer 24-Stunden-Betreuung ist, stößt sich oft an den teils hohen Kosten, die für deutsche Pflegefachkräfte anfallen. Um diese zu umgehen, stellt sich die Frage nach einer polnischen Fachkraft. Gleichzeitig wird deren Qualifizierung in die Waagschale geworfen. Aber ist eine polnische Betreuungskraft wirklich weniger gut ausgebildet?

Fakt ist, dass kaum eine polnische Betreuungskraft wirklich eine Ausbildung zur Krankenschwester oder zur Pflegefachkraft absolviert hat. Allerdings ist es für die Pflege auch nicht nötig, eine examinierte Pflegefachkraft zu sein. Die medizinische Pflege muss ohnehin durch Fachkräfte abgesichert werden, für einen Pflegegrad der Stufe null oder eins ist dies in der Regel nicht nötig.

Durch die Bundesagentur für Arbeit werden überdies „Europäische Haushaltshilfen“ vermittelt. Auch diese kommen meist aus Osteuropa und arbeiten hier gegen Kost und Logis. Sie dürfen höchstens 40 Stunden pro Woche arbeiten und gelten ausdrücklich nicht als Hilfe bei der 24-Stunden-Betreuung. Diese Personen sind wirklich nur für die Hilfe im Haushalt zuständig und weder für die Grundpflege noch für eine Betreuung einsetzbar.

Wer auf der Suche nach einer 24-Stunden-Betreuung ist, stößt sich oft an den teils hohen Kosten, die für deutsche Pflegefachkräfte anfallen.  ( Foto: Shutterstock-_New Africa)

Wer auf der Suche nach einer 24-Stunden-Betreuung ist, stößt sich oft an den teils hohen Kosten, die für deutsche Pflegefachkräfte anfallen. ( Foto: Shutterstock-_New Africa)

Kosten für die 24-Stunden-Betreuung: Überblick und Beispielrechnung

Das Entsendemodell ist die günstigste Variante und bereits ab ca. 2000 Euro möglich. Die Anstellung einer selbstständigen Person sowie die Anstellung als Arbeitgeber sind deutlich teurer und kosten zwischen 2000 und 5000 Euro pro Monat. Hierbei sind die Kosten für die Anstellung als Arbeitgeber die höchsten.

Liegt nun der Pflegegrad zwei vor, muss mit folgenden Kosten gerechnet werden:

  • Kosten für die Betreuungskraft
    2.300 Euro bei befriedigenden Deutschkenntnissen der Pflegekraft
  • Vermittlungskosten der Agentur
    100 Euro
  • Fahrtkosten der Betreuungsperson
    auf den Monat gerechnet rund 100 Euro
  • in Abzug zu bringende Kosten
    Pflegegeld: 316 Euro im Monat
    Verhinderungspflegegeld: 134 Euro
    Kurzzeitpflegegeld: 67 Euro
    Steuervergünstigungen: 150 Euro

Insgesamt ergeben sich damit Aufwendungen in Höhe von 1833 Euro.

Wird zusätzlich ein ambulanter Pflegedienst beauftragt, fallen Zusatzkosten von 500 Euro im Monat an. Dafür können aber Pflegesachleistungen in Höhe von 60 Prozent in Abzug gebracht werden, das sind rund 413 Euro. Der Eigenanteil der Pflege beläuft sich damit auf ca. 2.110 Euro.

Der zu Pflegende ist damit allerdings umfassend abgesichert. Mit steigendem Pflegegrad steigen jedoch auch die Kosten, gleichzeitig nehmen die in Anspruch zu nehmenden Erstattungen zu.

Video: Undercover: Das undurchsichtige Geschäft mit der Pflege

Häufig gestellte Fragen zur 24-Stunden-Betreuung

Wer übernimmt Kosten für 24-Stunden-Pflege?

Die Kosten für eine 24-Stunden-Pflege werden nicht von der Krankenkasse getragen. Es handelt sich um eine Privatleistung. Liegt ein Pflegegrad zwischen zwei und fünf vor, kann das Pflegegeld mit einbezogen werden. Außerdem stehen Verhinderungspflegegeld, Kurzzeitpflegegeld und der Entlastungsbetrag für die Kostenbegleichung zur Verfügung.

Wann übernimmt das Sozialamt die Pflegekosten?

Das Sozialamt übernimmt die Pflegekosten, wenn das Geld für Pflegeleistungen trotz der Inanspruchnahme der Pflegeversicherung nicht ausreicht. Zuvor wird meist nach Alternativen gesucht, die sich zum Beispiel über den Verkauf von Vermögensgegenständen ergeben können.

Sind alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft, kann beim Sozialamt die „Hilfe zur Pflege“ beantragt werden. Wichtig: Unterhaltspflichtige Angehörige (z. B. eigene Kinder) werden normalerweise vorher angesprochen und müssen die Kosten für die Pflege übernehmen. Sofern dies möglich ist, zahlt das Sozialamt nichts.

Wer bezahlt die Pflege zu Hause?

Die Pflege zu Hause kann durch Leistungen aus der Pflegekasse bezahlt werden, sofern eine Pflegestufe von zwei bis fünf vorliegt. Pflegegeld oder Pflegesachleistungen können beansprucht werden. Reicht das eigene Einkommen nicht aus und sind auch die Leistungen aus der Pflegekasse nicht genügend, kann ein Antrag auf „Hilfe zur Pflege“ beim Sozialamt gestellt werden.

Was kostet eine 24-Stunden-Pflege zu Hause?

Die 24-Stunden-Pflege zu Hause wird meist durch ausländische Fachkräfte abgesichert. Eine legale 24-Stunden-Pflege kostet dann zwischen 2000 und 3000 Euro brutto. Inländische Fachkräfte kosten um einiges mehr, wobei auch diese nicht wirklich 24 Stunden am Tag im Hause sind. Sie sind aber in Rufbereitschaft, was das Entgelt erhöht.

Was kostet eine polnische 24-Stunden-Pflegekraft?

Die Kosten für eine 24-Stunden-Pflegekraft aus Polen liegen zwischen 1570 und 2470 Euro im Monat. Darin enthalten sind alle Gebühren wie die Krankenversicherung, Sozialabgaben und Steuern.

Was bedeutet 24 Stunden Pflege zu Hause?

Die 24 Stunden Pflege zu Hause entlastet die pflegenden Angehörigen und bietet die Möglichkeit, zu Pflegende länger im gewohnten Umfeld zu Hause lassen zu können.

Die Pflegekraft übernimmt die Betreuung und hilft bei der Körperhygiene und der Gabe von Medikamenten, sie leistet Unterstützung beim An- und Ausziehen, beim Essen und Trinken und steht als Begleitung bei Spaziergängen sowie als Ansprechpartner für alltägliche Dinge zur Verfügung. Auch die Begleitung beim Arztbesuch kann durch die Pflegekraft abgesichert werden.

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